Handtherapie

Spezialisierte Handtherapie


In unseren hochmodernen Praxen setzen wir zusätzlich 
zur klassischen Ergotherapie 24 hochmoderne 
Roboter-Assistenz-Systeme ein.
Eine Therapie auf höchstem technischen und personellen Niveau
sowie Ihre Zufriedenheit hat für uns stets höchste Priorität. 

Therapiemaßnahmen und Methoden:

THERAPIEMAßNAHMEN FÜR:


  • Frühmobilisation (aktiv und passiv)
  • Verbesserung der Beweglichkeit
  • Narben- und Kontrakturbehandlung
  • Greif- und Koordinationstraining
  • Verbesserung der Fein- und Grobmotorik
  • Schmerzreduktion oder Ödemreduktion
  • Sensibilitätsförderung oder Desensibilisierung

METHODEN IN DER THERAPIE:


  • Manualtherapeutische Techniken
  • Einsatz von Roboter-Assistenz-Systemen
  • Weichteiltechniken z. B. Triggerpunktbeh.
  • Kinesiologisches Tapen
  • Thermische Anwendungen (2 Paraffinbäder, Rapsbad, verschiedene Kältetherapien)
  • Anfertigung von individuellen Schienen
  • Sensibilitätstraining

Bei uns sind Sie in kompetenten Händen bei:

Frakturen

Nach Brüchen im Arm- und Handbereich kommt es oft aufgrund der langen Ruhigstellung zu Bewegungseinschränkungen. Auch können nach dem Entfernen einer Schiene Schmerzen, Sensibilitätsdefizite und Schwellungen auftreten. Durch manuell-therapeutische Maßnahmen kann die Beweglichkeit verbessert und Schmerzen reduziert werden.

Narbenbehandlung

Oftmals bereiten Narben Schmerzen und bringen Funktionseinschränkungen mit sich. Narben können mittels Narbenmobilisierung stark verbessert werden.
Die "Fasern" sollen sich nach der Zugrichtung des Gewebes ausrichten, um eine größtmögliche Elastizität zu erhalten. Je weniger Bewegung im Narbenbereich vorhanden ist, desto störender ist die Narbe. Die ergotherapeutische Narbenbehandlung sollte so früh wie möglich begönnen werden.

Arthrose-Arthritis-Rheuma

Durch verschiedene Ursachen, wie Stoffwechselerkrankungen, Gicht und frühere Verletzungen können schmerzhafte Zustände entstehen. Bei Arthrose nutzen sich die Gelenke schneller ab. Bewegungsmangel wirkt sich ungünstig aus. Durch Ergotherapie können die Schmerzen reduziert und die Beweglichkeit kann erhalten werden.

Beuge- und Strecksehnenverletzungen

Die Beuge- und Strecksehnen spielen für die Greiffunktion der Hand eine wichtige Rolle. Eine Verletzung kann zu erheblichen Einschränkungen führen. Verletzte Beuge- und Strecksehnen neigen dazu, im Rahmen der Heilung mit den umgebenen Geweben zu verwachsen. Dies führt zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen. Durch eine rechtzeitige ergotherapeutische Intervention kann dies verhindert bzw. verringert werden.

Karpaltunnel-Syndrom (CTS)

Durch den Karpaltunnel laufen verschiedene Sehnen und der Medianusnerv. Dieser Nerv ist für die Empfindungsfähigkeit des Daumens, Zeige- und Mittelfingers zuständig. Außerdem ist er für die Steuerung bestimmter Hand- und Fingermuskeln verantwortlich. Die Schädigung des Nervs führt zu Symptomen wie Taubheit und Kribbeln. Auch Schmerzen beim Greifen können auftreten. Die Therapie kann vor oder nach der Operation stattfinden.

Dupuytren-Kontrakturen

Bei der Dupuytrenschen Erkrankung können die Finger nicht mehr frei gestreckt werden. Sie krümmen sich in Richtung Handfläche. Heute weiß man, dass die Ursache eine gutartige Wucherung des Bindegewebes ist. Es wächst um die Fingersehnen und behindert so die Fingerstreckung.

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